
Grenzen setzen, in Verbindung bleiben
Dein Weg zu Klarheit, Selbstfürsorge und echten Beziehungen – ohne Schuldgefühle.
Viele Menschen – vor allem im pädagogischen Alltag – spüren, dass ihre Grenzen immer wieder übergangen werden.
Von außen. Und manchmal auch von ihnen selbst.
Aber: Grenzen zu setzen heißt nicht, sich abzugrenzen.
Es heißt, Verantwortung zu übernehmen – für sich, für andere, für ein gesundes Miteinander.
Denn: Auch kein Kind profitiert von einer völlig überlasteten erwachsenen Person!
Was dich im Kurs erwartet:
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Warum Grenzen so schwer sind – und was das mit deiner Geschichte zu tun hat
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Wie du deine eigenen Grenzen erkennst und ernst nimmst
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Wie du sie so formulierst, dass sie respektiert und verstanden werden
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Wie du Kinder liebevoll und klar in Grenzen begleitest
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Wie du in angespannten Situationen ruhig bleibst – ohne dich zu verlieren
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Wie Grenzen dich mit deinen Mitmenschen verbinden, statt zu trennen

Nur für die Warteliste: Wenn du dich einträgst, erhältst du zur Anmeldung im Juli ein exklusives Geschenk.
Mehr verrate ich noch nicht – aber es unterstützt dich genau da, wo es im Alltag drauf ankommt.
Trag dich jetzt unverbindlich ein – und ich melde mich, sobald die Anmeldung startet.